
Fujifilm stellt die GFX 100 II und 3 neue GF Objektive vor

Die GFX100 II stellt die konsequente Weiterentwicklung des bisherigen Flaggschiffmodells dar und wird höchsten Anforderungen in der professionellen Fotografie und Videoproduktion gerecht. Sie zeichnet sich durch eine überragende Bildqualität mit satten Tonwerten und klarer Plastizität sowie eine bemerkenswerte Leistungssteigerung bei Serienaufnahmen, Autofokus und Videoaufzeichnung aus.
Die Kamera ist mit dem neu entwickelten GFX 102 Megapixel CMOS II HS-Sensor und dem leistungsfähigen X-Prozessor 5 ausgestattet und verarbeitet die Sensor-daten doppelt so schnell wie das Vorgängermodell*2. Sie bietet zudem einen Motiverkennungs-Autofokus, der auf einer Deep-Learning-Technologie basiert, und verfügt als erste Kamera der GFX Serie über einen fortschrittlichen AF-Algorithmus zur Berechnung von voraussichtlichen Objektbewegungen.


Das GF 110mm F5.6 T/S Macro ist ein mittleres Tele-Objektiv mit einer Brennweite von 110 mm und einem maximalen Abbildungsmaßstab von 1:2.
Das Objektiv erlaubt Nahaufnahmen mit bis zu 0,5-facher Vergrößerung, was einem maximalen Abbildungsmaßstab von 1:2 entspricht. Die Kombination aus geringer Nahdistanz und Tilt-Funktion lässt sich etwa in der professionellen Produkt- oder Foodfotografie effektiv als Gestaltungsmittel für aussagestarke Bilder nutzen.
Das GF 110mm F5.6 T/S Macro besitzt ein 72 mm Filtergewinde und ist mit einer Länge von 149 mm sowie einem Gewicht von 1.255 Gramm sehr handlich für ein Tele-Objektiv mit Tilt-Shift-Funktion.




Das GF 30mm F5.6 T/S ist ein Weitwinkel-Objektiv mit einer Brennweite von 30 mm. Es eignet sich gleichermaßen für die Landschafts- wie auch die Architekturfotografie. Das optische System umfasst 16 Elemente in elf Gruppen, darunter drei asphärische Linsen, zwei ED-Linsen und eine Super-ED-Linse.
Der Aufbau garantiert eine fortschrittliche optische Korrektur von Bildfehlern und ein hohes Auflösungsvermögen. Eine asphärische Frontlinse mit großem Durchmesser und drei ED-Elemente gewährleisten eine makellose Abbildungsleistung. Verzeichnung und Farbquerfehler werden ohne elektronische Hilfsmittel korrigiert. Sphärische Aberrationen, Koma und Bildfeldwölbung werden auf ein Minimum reduziert, sodass auch beim Verschieben der Objektivebene eine hohe Schärfe bis in die Bildecken gegeben ist.


Das GF 55 mm F1.7 R WR hat eine Standard-Brennweite von 55 mm und liefert ein Bild, das dem Betrachtungseindruck des menschlichen Auges nahekommt. Es zeichnet sich durch ein hohes Auflösungsvermögen und einen attraktiven Bokeh-Effekt aus. Die natürliche Tiefenwirkung erlaubt aussagestarke Aufnahmen, die das Hauptmotiv in Beziehung zu seiner Umgebung zeigen. Bei Porträts wird die Person gestochen scharf vor einem in harmonischer Unschärfe aufgelösten Hintergrund abgebildet.
Der leistungsfähige Gleichstrom-Motor des GF 55 mm F1.7 R WR sorgt für einen schnellen und präzisen Autofokus, der auch bei geringer Schärfentiefe zuverlässig auf das Motiv scharfstellt. Die Fotografin oder der Fotograf kann rasch reagieren, wenn ein besonderer Moment oder eine interessante Konstellation der Bildelemente ein aussagestarkes Bild versprechen.


